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Achtung: Hautausschlag betrifft viele Kinder – das sollten Eltern wissen
Hautausschlag betrifft viele Kinder. Manchmal sind es harmlose Reaktionen auf eine Vielzahl von externen Faktoren, aber ein Ausschlag kann auch auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hinweisen. Sie fragen sich, unter welcher Hautkrankheit Ihr Kind leidet und was Sie dagegen tun können? In diesem Beitrag erläutern wir, warum Kinderhaut anfälliger ist und informieren über häufige Hautkrankheiten, die vermehrt im Kindesalter auftreten.

Warum erkranken Kinder häufig an Hautausschlag?
Kinderhaut ist aufgrund eines noch nicht vollständig ausgebildeten Immunsystems besonders anfällig für Hautkrankheiten. Durch ihre dünne Beschaffenheit ist die Haut von Kindern sensibler gegenüber chemischen, physischen und mikrobiellen Reizen. Diese können rasch absorbiert werden und in die tieferen Hautschichten vordringen, was oft zu Hautreaktionen führt.
Tipp!
Erfahren Sie mehr über die Haut in den unterschiedlichen Lebensphasen von der Geburt bis ins hohe Alter in unserem Beitrag über die Entwicklung der Haut.
Wie äußern sich Hautkrankheiten bei Kindern?
Hautleiden sind in der Regel nicht zu übersehen. Hautausschläge, Hautrötungen, Pickel, Pusteln oder Quaddeln – häufig in Begleitung von Juckreiz – sind typische Anzeichen. Auftreten können die Symptome in allen Körperbereichen, von der Zunge bis zu den Füßen. Es ist wichtig, die Symptome zu behandeln, um zu verhindern, dass Kinder die betroffenen Hautbereiche aufkratzen und so den Weg für Bakterien und Viren in die Wunden ebnen, was zu weiteren Hautproblemen führen kann.
Gut zu wissen:
Auch gegenüber Sonnenstrahlen ist junge Haut besonders empfindlich, denn die UV-empfindlichen Stammzellen, aus denen sich neue Hautzellen bilden, liegen bei Kindern sehr viel dichter unter der Hautoberfläche. Deshalb ist der richtige UV-Schutz bei Babys und Kindern besonders wichtig um Sonnenbrand zu verhindern und Hautkrebs vorzubeugen.
Typische Kinderhautkrankheiten
Je nach Hautregion und Ausprägung deuten die Symptome auf unterschiedliche Hautkrankheiten hin. Für eine Diagnose sollten Sie immer einen Facharzt oder eine Fachärztin aufsuchen.
Folgend erfahren Sie mehr über einige der zahlreichen Erkrankungen, bei denen ein Hautausschlag bei Kindern auftritt.
Ekzem
Ekzeme bei Kindern sind eine verbreitete und oft belastende Hauterkrankung, die durch rote, entzündete und manchmal schuppige Hautpartien charakterisiert ist. Diese Hautzustände können stark jucken und bei den kleinen Patienten und Patientinnen zu Unbehagen und Schlafstörungen führen. Ekzeme können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, darunter genetische Veranlagung, Umwelteinflüsse und Allergien. Besonders häufig tritt bei Kindern das sogenannte atopische Ekzem oder Neurodermitis auf, das Teil eines allergischen Trios zusammen mit Asthma und Heuschnupfen sein kann. Die Behandlung fokussiert sich in der Regel auf die Linderung der Symptome durch feuchtigkeitsspendende Cremes, entzündungshemmende Salben und gegebenenfalls die Identifikation und Meidung von Auslösern.
Neurodermitis
Neurodermitis, auch als atopische Dermatitis oder atopisches Ekzem bekannt, ist eine entzündliche Hauterkrankung, die zu Ekzemen und trockener Haut mit unangenehmem Juckreiz führt. Die Krankheit kann in Schüben oder chronisch auftreten und ist in vielen Fällen mit einem hohen Leidensdruck verbunden. Neurodermitis kann in jedem Lebensalter auftreten, kommt aber besonders häufig bei Kindern vor. In Deutschland sind knapp ein Viertel aller Babys und Kleinkinder von der entzündlichen Hautkrankheit betroffen. In vielen Fällen bessert sich mit zunehmendem Alter die Symptomatik, stellt jedoch im akuten Zustand eine hohe physische, aber auch psychische Belastung für alle Betroffenen dar. Bei erkrankten Kindern sollten sich auch Eltern unbedingt fachärztliche Hilfe suchen. Die richtige Hautpflege kann die unangenehmen Symptome lindern und die Lebensqualität erhöhen.
Tipp: Erfahren Sie von unser Gastautorin Romy, was es für eine Familie bedeutet, wenn ein Kind an Neurodermitis erkrankt.

Milchschorf
Bei vielen Babys tritt in den ersten Lebensmonaten eine schuppige Hautveränderung auf. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um den harmlosen Kopfgneis. Dieser wird jedoch immer wieder mit Milchschorf verwechselt. Bei dieser Kinderkrankheit handelt es sich um einen entzündlichen Prozess der Kopfhaut von Babys. Typische Symptome sind harte, gelbliche Schuppen und Krusten, die an eingetrocknete oder angebrannte Milch erinnert und stark jucken. Milchschorf ist wahrscheinlich, wenn Ihr Kind zu trockener Haut oder Allergien neigt oder auch empfindlich auf äußere Reize reagiert. Um sicherzustellen, ob es sich um Kopfgneis handelt oder Ihr Baby unter Milchschorf leidet, können Sie einen Hautarzt oder eine Hautärztin aufsuchen.
Windeldermatitis
Eine Windeldermatitis tritt bei nahezu jedem Säugling im ersten Lebensjahr mindestens einmal auf. Wie der Name sagt, tritt diese Dermatitis im Windelbereich, also um den After und die Leiste, auf. Symptome sind eine gerötete, schuppende und nässende Haut mit ggf. auch Bläschen. Insbesondere wenn Säuglinge an Durchfall oder Fieber erkrankt sind, steigt die Gefahr einer Windeldermatitis. Aber auch während des Zahnens sind Säuglinge empfindlicher. Um eine Dermatitis zu vermeiden, sind eine gute Pflege des Windelbereichs und das regelmäßige Wechseln der Windeln wichtig. Da eine Windeldermatitis äußerst schmerzhaft für das Kind sein kann, sollten Sie schnellstmöglich die Symptome ärztlich abklären lassen.
Hitzepickel (Miliaria)
Hitzepickel, bekannt als Miliaria, sind eine Reaktion auf Hitze und Feuchtigkeit, die kleine, juckende Hautausschläge bei Erwachsenen und Kindern verursacht. Sie entstehen, wenn Schweißdrüsenausführungsgänge durch abgestorbene Hautzellen und Bakterien blockiert werden, was zu einem harmlosen, aber lästigen Hautausschlag führt. Diese Erkrankung ist besonders bei Säuglingen und Kindern und in warmen Klimazonen verbreitet und kann durch das Tragen leichter, atmungsaktiver Kleidung und das Vermeiden übermäßiger Wärmeexposition vorgebeugt werden. Symptome variieren von klaren Bläschen bis zu kleinen, roten, entzündeten Pickelchen, begleitet von Juckreiz und Brennen, abhängig von der Tiefe der Blockade in den Schweißdrüsen.

Borkenflechte (Impetigo Contagiosa)
Entzündlich gerötete, nässende Bläschen mit gelben Krusten sind die typischen Anzeichen einer Borkenflechte. Die Hauterkrankung tritt häufig bei Kindern auf und kann sich schnell ausbreiten und übertragen, denn Borkenflechte ist hochansteckend. Der unangenehme Juckreiz führt dazu, dass die Bläschen aufgekratzt werden und das infektiöse Sekret über eine Schmierinfektion übertragen wird. Bereits kleine Hautrisse oder ein aufgekratzter Mückenstich reichen aus, um den Erreger aufzunehmen. Umso wichtiger ist es, dass die Krankheit schnellstmöglich diagnostiziert und behandelt wird.
Nesselsucht (Urtikaria)
Nesselsucht, auch bekannt als Urtikaria, ist eine häufige Hauterkrankung, die bis zu 25 Prozent der Menschen betrifft, darunter auch viele Kinder. Sie äußert sich durch juckende Quaddeln und kann akut oder chronisch sein. Die Ursachen sind vielfältig, einschließlich Infektionen, Nahrungsmittel, Medikamente und Stress. Kinder mit Nesselsucht zeigen oft flüchtige, stark juckende Hautwölbungen, die von Hautrötungen begleitet sein können. Die Quaddeln verschwinden meist innerhalb weniger Tage, können aber an anderen Stellen wieder auftreten. Bei Kindern ist es besonders wichtig, einen Arzt oder eine Ärztin zu konsultieren, um die Auslöser zu identifizieren und eine geeignete Behandlung zu finden. In einigen Fällen können auch tiefer liegende Schwellungen, sogenannte Angioödeme, auftreten, die zwar nicht jucken, aber Beschwerden verursachen können.
Krätze (Skabies)
Krätze, auch Skabies genannt, ist eine unangenehme Hauterkrankung, die durch den Befall von Krätzmilben verursacht wird. Diese Milben graben Gänge in die oberste Hautschicht, um dort ihre Eier abzulegen, was bei Betroffenen zu starkem Juckreiz und entzündlichen Hautreaktionen führt. Besonders bei Kindern kann Krätze schnell übertragen werden, da sie durch engen Körperkontakt, wie er etwa beim Spielen, Kuscheln oder im gemeinsamen Familienbett vorkommt, weitergegeben wird. Auch der Austausch von Kleidung, Bettwäsche oder Kuscheltieren kann eine Ansteckungsquelle darstellen. Die Behandlung von Krätze bei Kindern erfordert besondere Sorgfalt; sie erfolgt in der Regel mit speziellen Anti-Milben-Cremes, die je nach Alter und Gesundheitszustand des Kindes sorgfältig ausgewählt werden. Die Cremes müssen gründlich auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen und nach einer bestimmten Einwirkzeit wieder abgewaschen werden.
Dellwarzen
Dellwarzen sind unangenehme Warzen, die hauptsächlich bei Kindern und Jugendlichen auftreten. Verursacht werden sie durch Viren, welche bei Erwachsenen von der Körperabwehr erkannt und abgetötet werden. Besonders häufig betroffen sind Kinder, die zu trockener Haut neigen oder auch von Neurodermitis betroffen sind. Oft treten um die Warzen herum auch juckende Ekzeme auf, die mit entsprechenden Cremes behandelt werden sollten. Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Ihre Kinder sich die Warzen nicht aufkratzen, da sich dadurch der Virus auf weitere Hautregionen ausbreiten kann.
Windpocken
Windpocken (Varizellen, Varicella Zoster) sind eine typische Kinderkrankheit, die durch Viren hervorgerufen wird. Typisch sind neben den kleinen roten Flecken und Bläschen auf gerötetem Grund, die vom Kopf über den ganzen Körper verlaufen können, ein unangenehmer Juckreiz. Im Verlauf trocknen die Bläschen, in welchen das Virus enthalten ist, ein, bilden Schorfkrusten und sind dann nicht mehr ansteckend. Windpocken treten hauptsächlich bei Kindern unter 10 Jahren auf, doch können auch Erwachsene betroffen sein, wenn sie im Kindesalter nicht am Windpockenvirus erkrankt sind. Nach einmaliger Infektion besteht lebenslängliche Immunität. Aber Achtung: Durch Windpocken schlummert das Varizella-Zoster-Virus und damit der Auslöser der Gürtelrose in bestimmten Abschnitten des Nervensystems und kann jederzeit ausbrechen. Wer sein Kind in den ersten Lebensmonaten impft, kann den Ausbruch von Windpocken verhindern. Lassen Sie sich dazu ärztlich beraten.

Ausschlag bei Scharlach
Scharlach ist eine bakterielle Infektion, die mit einem charakteristischen Ausschlag einhergeht. Neben dem Ausschlag kann Scharlach bei Kindern auch Halsschmerzen, Fieber und eine „Erdbeerzunge“ verursachen. Es ist wichtig, auf diese Symptome zu achten und einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen, da eine Antibiotikabehandlung notwendig sein kann, um Komplikationen wie rheumatisches Fieber zu verhindern.
Tipp!
Erfahren Sie mehr über Kinderdermatologie und wie Sie eine auf Kinderhaut spezialisierte Praxis in Ihrer Nähe finden.
Was tun bei Hautausschlag beim Kind? Tipps für Eltern
Hautausschläge bei Kindern gehen häufig mit starkem Juckreiz einher, was das Risiko für Aufkratzen und nachfolgende Infektionen erhöht. Mit gezielten Maßnahmen können Eltern das Wohlbefinden ihres Kindes verbessern und Komplikationen vermeiden:
- Wählen Sie atmungsaktive, weiche Kleidung aus Naturfasern wie Baumwolle. Synthetische Stoffe (z. B. Nylon) und grobe Wolle können die Haut zusätzlich reizen und sollten möglichst vermieden werden. Bei Kindern mit atopischer Dermatitis kann feine Merinowolle eine verträgliche Alternative sein.
- Achten Sie darauf, dass die Kleidung locker sitzt, um mechanische Reizungen zu vermeiden und die Haut atmen zu lassen. Besonders nachts kann es helfen, Pyjamas auf links zu drehen, um Scheuern durch Nähte zu verhindern.
- Halten Sie die Fingernägel Ihres Kindes stets kurz und sauber. So wird das Risiko verringert, dass beim Kratzen Bakterien in die Haut gelangen und Infektionen entstehen.
- Versuchen Sie, das Kratzen zu verhindern. Lenken Sie Ihr Kind mit Spielen oder Aktivitäten ab und bieten Sie bei starkem Juckreiz kühlende Umschläge oder ärztlich empfohlene juckreizlindernde Cremes an. Bei Babys können dünne Baumwollfäustlinge helfen, unbewusstes Aufkratzen in der Nacht zu vermeiden.
- Waschen Sie Kleidung und Bettwäsche regelmäßig bei höheren Temperaturen, um Schweiß, Bakterien und mögliche Allergene zu entfernen, die die Haut zusätzlich reizen können.
- Meiden Sie bekannte Auslöser wie Tierhaare, Hausstaub oder bestimmte Nahrungsmittel, falls Ihr Kind zu allergischen Reaktionen neigt.
Wann sollte ich bei einem Hautleiden mit meinem Kind einen Arzt aufsuchen?
Viele Hauterkrankungen können besonders im Anfangsstadium gut behandelt werden, sodass diese sich nicht ausbreiten und Sie und Ihr Kind schnell wieder Ruhe haben. Deswegen ist es ratsam, bereits bei den ersten Anzeichen einen Hautarzt oder eine Hautärztin zu kontaktieren.
Tipp: Schnell und unkompliziert zum Hautarzt!
Der Weg zum Arzt mit einem kranken Kleinkind ist sowohl für Eltern als auch Kinder nicht immer unkompliziert. Eine digitale Konsultation des Hautproblems führt zu einer fachärztlichen, schnellen Einschätzung und entlastet so die ganze Familie. Dazu wählen Sie bei OnlineDoctor einen Dermatologen oder eine Dermatologin Ihrer Wahl aus, laden drei Bilder des Hautproblems hoch und beantworten wenige Fragen zum Hautproblem. Innerhalb von ein paar Stunden erhalten Sie eine Diagnose und Handlungsempfehlung, ohne dafür in eine Praxis zu müssen.
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Dr. med. Rachela Bleuel
Kaufbeuren

Fachärztin für Dermatologie mit Schwerpunkt Kinderhautkrankheiten
Dr. med. Julia Maerker-Stroemer
Hamburg

Fachärztin für Dermatologie & Kinderdermatologie
Fazit
Kinder sind besonders anfällig für Hautleiden, da ihre Haut deutlich empfindlicher ist als die eines Erwachsenen. Mit der richtigen Behandlung können diese aber meist schnell in den Griff bekommen werden. Kontaktieren Sie deswegen insbesondere bereits bei den ersten Anzeichen auf der Haut Ihres Kindes einen Facharzt oder eine Fachärztin.
Unsere Hautärzte und Hautärztinnen
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Quellen
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/ddg.14979_g
https://karger.com/kkd/article/5/2/62/183187/Juckreizmanagement-im-KindesalterUbersetzung-aus
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Häufig gestellte Fragen
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