Vorsicht vor Hautproblemen im Urlaub! Die häufigsten Reisedermatosen im Überblick

Ob Abenteuerreise, Strandurlaub oder Städtetrip – unterwegs ist unsere Haut zahlreichen neuen Einflüssen ausgesetzt. Klimatische Veränderungen, Insekten oder andere Parasiten können schnell zu Hautproblemen führen, die den Urlaub trüben. Reisedermatosen zählen zu den häufigsten Beschwerden bei Reisenden und reichen von harmlosen Irritationen bis hin zu ernsthaften Infektionen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Hauterkrankungen auf Reisen besonders häufig auftreten und was Sie tun können, damit Ihre Haut auch fernab der Heimat gesund bleibt. 

Frau auf Reisen mit Koffer mit Flugzeug im Hintergrund

Was sind Reisedermatosen?

Reisedermatosen sind Hauterkrankungen, die während oder nach einer Reise auftreten. Häufige Auslöser sind Sonneneinstrahlung, Insektenstiche, Infektionen oder allergische Reaktionen. Besonders in Regionen mit heißem und feuchtem Klima steigt das Risiko für Hautprobleme wie Sonnenbrand, bakterielle Entzündungen oder einen Parasitenbefall.

Gut zu wissen:

Hautprobleme sind nach Magen-Darm- und Atemwegserkrankungen die dritthäufigste Gesundheitsbeschwerde bei heimkehrenden Reisenden. 

Sonnenbedingte Hautprobleme

Vor allem bei Reisen in Gebiete, in denen eine sehr hohe UV-Strahlung herrscht (etwa in den Bergen oder in Äquatornähe), kann die Sonnenexposition zu Hautreaktionen führen: 

  • Sehr weit verbreitet sind Sonnenbrände, die typischerweise einige Stunden nach dem Sonnenbad auftreten. Sie werden durch UVB-Strahlung ausgelöst. Diese führt zu dauerhaften Zellschäden der Haut und kann die Entstehung von Hautkrebs fördern. 

Meist bilden sich sonnenbedingte Hautveränderungen wieder zurück, wenn die betroffene Haut nicht länger der Sonne ausgesetzt wird. 

Häufige Infektionskrankheiten bei Reiserückkehrern

Insbesondere in tropischen und subtropischen Gebieten können sich Viren, Bakterien, Parasiten und Pilze aufgrund des feucht-warmen Klimas leichter verbreiten. Verschiedenste Hautinfektionen können die Folge sein. Zu den häufigsten infektiösen Reisedermatosen zählen unter anderem:

Virale Erkrankungen

Das Dengue-Fieber ist die häufigste virale Infektionskrankheit bei Reisenden und wird von Stechmücken übertragen. Etwa 3 bis 15 Tage nach dem Stich treten Symptome wie Fieber, Schüttelfrost und ein fleckiger, roter Hautausschlag auf. Der Ausschlag kann sich über Rumpf, Arme, Beine und Gesicht ausbreiten. Risikogebiete sind tropische bzw. subtropische Regionen, z. B. Südostasien.

Bakterielle Infektionen

  • Meist sind sogenannte Staphylokokken-Bakterien verantwortlich für bakterielle Hautinfektionen auf internationalen Reisen. Sie können verschiedene Staphylodermien auslösen, wie beispielsweise eine Haarbalgentzündung (Follikulitis), Furunkel und Karbunkel und Abszesse. Die Bakterien dringen meistens über kleine Verletzungen in die Haut ein, etwa nach Insektenstichen. Kratzen erhöht das Risiko für eine Infektion und mögliche Komplikationen wie eine Wundrose. 
  • Auch mit Lyme-Borreliose können sich Urlauber und Urlauberinnen weltweit infizieren. Die Krankheit wird durch Zecken übertragen und löst in der Regel zunächst einen ringförmigen, roten Fleck an der Bissstelle aus. ehe Im Verlauf kommen allgemeine Symptome wie Fieber, Frösteln und Kopfschmerzen hinzu. In schweren Fällen ist das Nervensystem betroffen und eine Hirnhautentzündung kann entstehen.

Parasitäre Erkrankungen

  • Leishmaniose wird von Sandmücken in (sub-)tropischen Regionen übertragen. Sie infizieren Menschen oder Tiere mit sogenannten Leishmanien, einzelligen Parasiten, die im Organismus verbleiben und dort Wochen oder Monate später die Krankheit auslösen können. Leishmaniose kann verschiedene Organe betreffen; verbleiben die Parasiten in der Haut, spricht man von einer Kutanen Leishmaniose. An der Stelle des Sandmückenstichs entsteht dabei eine Pustel oder Papel, die sich im weiteren Verlauf zu einem offenen Geschwür entwickelt. Die Krankheit ist auch als „Orientbeule“ bekannt.
  • Larva migrans cutanea wird durch einen Hakenwurm ausgelöst, dessen Larven sich bei einer Infektion durch die Haut bohren und dort fortbewegen. Dabei hinterlassen sie schlangenartig geformte, rote Spuren auf der Haut. Aufgrund des charakteristischen Erscheinungsbildes wird die Erkrankung auch „Hautmaulwurf“ genannt. Sie kommt besonders oft bei Reisenden in Afrika, Asien, Südamerika und der Karibik vor, die barfuß an Stränden unterwegs sind.
  • Unter Myiasis (Fliegenmadenkrankheit) und Tungiasis werden parasitäre Infektionen verstanden, bei denen die Haut von den Larven verschiedener Fliegenarten befallen ist. Ländliche Gebiete in den Tropen und Subtropen sind besonders betroffen. Kleine Löcher in der Haut, Juckreiz, Schmerzen, Rötungen oder sicht- und fühlbare Bewegungen unter der Haut sind häufige Symptome.
  • Bettwanzen (Cimex lectularius) sind blutsaugende Parasiten, die weltweit vorkommen und besonders häufig durch Hotel- und Hostelaufenthalte verschleppt werden. Sie verstecken sich tagsüber in Ritzen von Matratzen, Bettgestellen oder Möbeln und werden nachts durch Körperwärme und Atemluft angelockt. Die Bisse sind meist schmerzlos, führen aber oft zu juckenden, geröteten Quaddeln oder Papeln, die in Reihen oder Gruppen auftreten können. Typische Hinweise auf einen Bettwanzenbefall sind kleine Blutflecken oder dunkle Kotspuren auf Bettwäsche und ein süßlich-muffiger Geruch im Raum.
  • Krätze ist besonders in den tropischen Gebieten Mittel- und Zentralamerikas verbreitet, kann jedoch weltweit auftreten. Die Krätzmilben werden durch engen Hautkontakt oder die gemeinsame Nutzung von z. B. Kleidung oder Handtüchern übertragen. Die Parasiten graben ihre Gänge unter der Haut und können starken Juckreiz und Hautrötungen mit Knötchen- oder Bläschenbildung verursachen. 

Achtung!

In Deutschland werden seit einigen Jahren wieder vermehrt Krätzefälle gemeldet. Besonders in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kitas, Schulen und Pflegeheimen kommt es häufiger zu Ausbrüchen. Gründe dafür sind unter anderem die enge räumliche Nähe vieler Menschen und die erhöhte Mobilität der Bevölkerung. Eine schnelle Behandlung und konsequente Hygienemaßnahmen sind wichtig, um die Ausbreitung zu stoppen. 

Pilzinfektionen

Pilzerkrankungen wie die Ringelflechte gehören ebenfalls zu den häufigsten Reisedermatosen. Die Pilzinfektion wird oftmals über streunende Hunde oder Katzen in südlichen Urlaubsländern verbreitet, die von Touristen und Touristinnen gestreichelt werden. Typische Symptome einer Ringelflechte sind ringförmige, gerötete Hautflecken, die stark jucken können.

Entzündung eines Haarfollikels (Follikulitis)
Follikulitis
Handinnenfläche Krätze
Krätze
Kreisrunde Hautveränderung am Arm (Ringelflechte)
Ringelflechte

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Was tun bei einem Insektenstich?

Insektenstiche auf Reisen sind nicht nur lästig, sondern können auch Auslöser für verschiedene Krankheiten sein. Die Reaktionen auf Stiche variieren individuell und hängen von der Art des Insekts, der Stichstelle und der Menge des übertragenen Gifts oder Speichels ab. Typische Beschwerden sind Rötungen, Juckreiz und Schwellungen, selten treten schwere allergische Reaktionen auf. 

Mögliche Maßnahmen im Falle eines Stiches: 

  • Zur Linderung des Juckreizes und zur Vorbeugung von Infektionen sollten Sie Kratzen an der Einstichstelle unbedingt vermeiden. 
  • Antihistaminhaltige Salben können helfen, die Hautreaktion zu mildern. Bewährt haben sich auch sogenannte Stichheiler, die durch lokale Wärmeanwendung die Freisetzung von Histamin hemmen und so Beschwerden reduzieren. Mückenpflaster, die direkt auf den Stich geklebt werden, können ebenfalls den Juckreiz lindern. 
  • Wichtig: Bei Anzeichen einer Infektion, stärkeren Schmerzen, Schwellungen oder allergischen Symptomen wie Atemnot sollten Sie umgehend einen Arzt oder eine Ärztin konsultieren. 

Sind Allergien gegen Insektenstiche bekannt, sollte immer ein Notfallset mitgeführt werden. 

Kontaktallergien: Toxische Hautreaktionen

Bestimmte Substanzen können auf der Haut irritativ-toxische Kontaktreaktionen hervorrufen. Auf Reisen werden sie häufig durch Pflanzen oder Tiere ausgelöst. In der Regel treten die Symptome bereits kurz nach dem Kontakt auf; typisch sind Hautrötungen, Juckreiz, Brennen, Schwellungen und Blasenbildung.

Toxische Hautreaktionen auf Tiere: Zu den Tieren, die im Urlaub häufig Kontaktreaktionen auslösen, zählen z. B. die Rote Feuerameise (Süden der USA, Südamerika, Australien, China, Taiwan), der Ölkäfer (warme, trockene Gebiete in Europa) und der Eichenprozessionsspinner (Süd-/Mitteleuropa). Beim Baden in Süßgewässern können die Larven von Saugwürmern, sogenannte Zerkarien, eine Zerkariendermatitis (Badedermatitis) verursachen. Weltweit besonders verbreitet sind außerdem Hautreaktionen auf das Nesselgift von Quallen. Hierbei können je nach Quallenspezies auch toxische Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen hinzukommen. 

Achtung: Auch an den Stränden von Nord- und Ostsee kann es zu Quallenstichen kommen. Besonders die Feuerqualle, deren Nesselgift schmerzhafte Hautreizungen und allergische Reaktionen auslösen kann, tritt dort immer häufiger auf. Es wird vermutet, dass steigende Wassertemperaturen durch den Klimawandel ihre Ausbreitung fördern. 

Toxische Hautreaktionen auf Pflanzen: Auch das Berühren verschiedener Pflanzen, z. B. von Wolfsmilchgewächsen, kann zu einer Kontaktdermatitis führen. Bei Reisen in den USA sind häufige Auslöser unter anderem Giftefeu und Giftsumach. 

Henna-Tattoos: Manche Reisende entscheiden sich im Ausland für ein temporäres Henna-Tattoo als Urlaubssouvenir. Hier ist allerdings Vorsicht geboten, denn insbesondere beigemischte Farbstoffe können zu teils schweren Kontaktallergien führen.

Quallenstich am Bein
Quallenstich
rötlicher Hautfleck / Ekzem am Unterarm neben den grünen Blättern einer Pflanze, Kontaktdermatitis
Kontaktdermatitis

Kann ich mit chronischen Hautkrankheiten verreisen?

Bereits bestehende chronische Hauterkrankungen wie Akne oder Neurodermitis können sich auf Reisen verschlimmern. Veränderte Klimabedingungen, Ernährungsumstellungen oder Stress sind mögliche Faktoren, die Hautkrankheiten negativ beeinflussen können. Dennoch müssen Betroffene nicht grundsätzlich auf Reisen verzichten. Durch Maßnahmen wie eine individuell angepasste Hautpflege und entsprechenden UV-Schutz können Verschlechterungen des Hautbildes oft verhindert werden. Der behandelnde Dermatologe oder die behandelnde Dermatologin kann vor Reiseantritt weitere Empfehlungen geben und die laufende Therapie gegebenenfalls anpassen. Verreisen kann sich außerdem positiv auf die Lebensqualität und das seelische Wohlbefinden von Betroffenen auswirken und dadurch auch die Hautkrankheit günstig beeinflussen.

Wie schütze ich mich vor Reisedermatosen? Vorbeugende Maßnahmen

Zur Prävention von Hautproblemen kommen je nach Reiseziel unterschiedliche Maßnahmen infrage: 

  • Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor (mindestens LSF 30) verringern das Risiko für Sonnenbrände. 
  • Lange, helle, lockere Kleidung bietet ebenfalls einen UV-Schutz und kann zudem Insektenstiche vorbeugen. Zusätzlich sollten Insektenabwehrmittel, z. B. als Spray, verwendet werden. 
  • Das Streicheln von streunenden Tieren sollte grundsätzlich vermieden werden. 
  • Besonders wichtig auf Reisen sind eine konsequente Händehygiene und die sorgfältige Versorgung kleiner Wunden, um Infektionen vorzubeugen. 
  • Insbesondere in tropischen und subtropischen Regionen kann außerdem darauf geachtet werden, direkten Hautkontakt zum Sand zu meiden, um eine Hakenwurm-Infektion zu verhindern. 

Für immungeschwächte Reisende empfiehlt sich eine besonders sorgfältige Vorbereitung sowie ärztliche Beratung, da das Risiko für Infektionen erhöht ist.

Wann sollte ich mit Hautproblemen zum Arzt?

Unklare Hautveränderungen, die während oder nach einer Auslandsreise auftreten, sollten immer von einem Dermatologen oder einer Dermatologin abgeklärt werden. So können Erkrankungen schnellstmöglich erkannt und behandelt werden und schwere Krankheitsverläufe werden verhindert. Besonders aufmerksam sollten Sie sein, wenn 

  • eine Wunde nicht abheilt, 
  • sich ein Hautausschlag mit Fieber, starken Schmerzen oder ausgeprägtem Juckreiz entwickelt, 
  • sich Hautveränderungen ausbreiten oder verändern, 
  • Anzeichen einer Infektion wie Überwärmung, zunehmende Rötung oder Schwellung auftreten, 
  • der Ausschlag am ganzen Körper auftritt oder mit Atemnot, Kreislaufproblemen oder anderen schweren Symptomen einhergeht. 

Wichtig: Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin unbedingt über Ihre Reiseroute und besondere Aktivitäten, um eine gezielte Diagnose zu ermöglichen. 

Fazit

Reisedermatosen sind eine häufige Folge von Auslandsreisen und können unterschiedliche Ursachen haben – von Infektionen über Parasiten bis hin zu allergischen Reaktionen. Wer sich bereits vorab über mögliche Krankheiten informiert, auf einen konsequenten Schutz der Haut achtet und bei Beschwerden frühzeitig ärztlichen Rat sucht, kann das Risiko für Hauterkrankungen deutlich reduzieren.

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